Veröffentlicht am 18. Juni 2016 von wscblog 

Autoprüfung Theorie lernen: stressfrei, online, jederzeit und von überall her

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Autoprüfung Theorie sicher und einfach lernen. Dank e-driver!

Hohe Anforderungen können nur mit viel Training erfüllt werden. Das gilt auch für die Prüfungen der Auto-, LKW- und Motorrad-Theorieprüfungen hier in der Schweiz. Statt Theoriekarten mit sich herumtragen, verlieren und gestresst suchen, lieber auf das zugreifen, was inzwischen Vieles rund um unseren Alltag steuert: das Smartphone. Der Griff zu unserem «digitalisierten Herzen» ist inzwischen zum automatisierten Lebensstil geworden. Überall, wo wir unterwegs sind, informieren wir uns. Im Bus, Zug, während Pausen.

Online lernen? Dass will ich!

Schnell via App oder Internet einloggen und auf die aktuellen Originalfragen der Theorieprüfung ASA (Vereinigung der Strassenverkehrsämter) zugreifen. Damit nicht genug. Im Verkehr rettet fundiertes Wissen bekanntlich vor Schäden. Auch vor gesundheitlichen. Darum bietet e-driver weiter über 600 weitere Prüfungsfragen rund um die Auto und LKW Prüfung, um Ihr Wissen zu festigen. Keine Angst, was vielleicht schwierig klingt, ist clever durchdacht.
Auto Theorieprüfung einfach gemacht! Bewusst einfaches Handling, so dass Sie sich nur auf die Prüfungsfragen konzentrieren können. Das Programm führt Sie interaktiv durch alle Prüfungsfragen und wertet die Antworten für Sie aus. Je nach Lernverständnis werden schwierigere Fragen häufiger gestellt. Autotheorieprüfung online lernen mit e-driver hat viele Vorteile!

Von Experten lernen – Theorie ganz nah an der Praxis. Besser geht nicht!

Während man sich Experten, die auch noch Zeit und Verständnis haben, im wirklichen Leben zuerst suchen muss, ist das bei e-driver anders. Denn alle Theorieprüfungs-Fragen - ob Auto, LKW oder Motorrad - sind durch Prüfungsexperten kommentiert. Antworten werden kompetent begründet. Haben Sie eine Frage falsch beantwortet, gibt der Expertenkommentar Aufschluss, wo der Denkfehler lag.

Die wichtigsten Vorteile von e-driver:

  • Immer auf dem neusten Stand
  • Jederzeit online Zugriff
  • Mehr Wissen = mehr Sicherheit
  • Expertenunterstützung

Das Beste zum Schluss: die Erfolgsgarantie

Sollten Sie die Theorieprüfung trotz 90 % richtiger Antworten beim Durcharbeiten von e.driver nicht bestehen, garantieren wir Ihnen innert 120 Tage nach dem Kauf eine vollständige Rückvergütung des Kaufpreises. Alternativ können Sie auch den Zugang zu den neusten Prüfungsfragen gratis verlängern, wenn Sie die Fahrprüfung innert 15 Monaten nicht erfolgreich bestanden haben. Maximale Verlängerung bis 3 Jahre.

 

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Autoprüfung Theorie App 

 


Sicher durch den Winter

Veröffentlicht am 09.02.2018 von ms

Der Winter hat uns zur Zeit fest im Griff. In den Medien häufen sich Berichte über Schneechaos, Verkehrsbehinderungen und leider auch Unfälle, die die winterlichen Strassenverhältnisse mit sich bringen. In diesem Artikel soll es darum gehen, wie Sie im Auto sicher durch den Winter kommen. Fahren bei winterlichen Verhältnissen erfordert grössere Vorsicht und einen den Strassenbedingungen angemesseneren Fahrstil. Fahrschüler, die für die Auto Theorieprüfung lernen, sollten sich ebenfalls mit diesem Thema auseinandersetzen, da Fahren unter verschiedenen Witterungsbedingungen bei der Prüfung eine wichtige Rolle spielt. 

Das richtige Verhalten im winterlichen Strassenverkehr beginnt schon vor der Fahrt:

Bedenken Sie, dass Schnee und Eis den Verkehrsfluss verlangsamt. Sie müssen also damit rechnen, dass die Fahrt länger dauert als normal - allein schon deshalb, weil Sie Ihre Fahrweise den winterlichen Verhältnissen anpassen müssen. Starten Sie daher entsprechend früher und vermeiden Sie so Zeitdruck und Stress.

Entfernen Sie Schnee und Eis sorgfältig von allen Fenstern. Wer hierbei schlampig vorgeht, sodass der Sichtbereich eingeschränkt ist, riskiert Geldbussen und gefährdet sich und andere Verkehrsteilnehmer. Auch Scheinwerfer und Kennzeichen müssen vom Schnee befreit werden. Das gilt auch fürs Autodach.

Lassen Sie dabei aber nicht den Motor im Stand warm laufen. Das belastet die Umwelt und den Motor und ist ausserdem verboten.

Eine Frage, die sich in diesen Tagen viele Autofahrer stellen, betrifft die Winterreifenpflicht.

Laut Strassenverkehrsordnung(SVG) dürfen Fahrzeuge „nur in betriebssichern und vorschriftsgemässen Zustand verkehren“.
Eine explizite Winterreifenpflicht gibt es in der Schweiz also nicht. Es gibt jedoch die Vorschrift, sich im Verkehr so zu verhalten, dass andere Verkehrsteilnehmer nicht gefährdet oder behindert werden. Man kann also auch ohne explizite Winterreifenpflicht wegen unzureichender Bereifung bei winterlichen Strassenverhältnissen bestraft werden. Verwenden Sie daher also unbedingt Winterreifen. Diese sollten laut den Empfehlungen verschiedener Automobilclubs eine Profiltiefe von 4 Millimetern aufweisen.

Passen Sie Ihre Fahrweise und vor allem die Geschwindigkeit immer dem Wetter und den Strassenverhältnissen an. Geben Sie langsam Gas, steuern Sie den Wagen sanft und bremsen Sie auch langsam. Bedenken Sie dabei den längeren Bremsweg und vergrössern Sie den Abstand zum vor Ihnen fahrenden Fahrzeug. Schlechte Sichtverhältnisse durch Schneefall machen einen noch grösseren Abstand notwendig. 

Fahrtraining kann dabei helfen, auch bei widrigen Strassenverhältnissen sicher zu fahren und angemessen zu reagieren. 

Autolenker oder LKW-Fahrer, die noch nicht so viel Fahrpraxis haben, sollten sich Kenntnisse aus der Auto Theorie-  bzw. der LKW Prüfung nochmals in Erinnerung rufen. So kommen alle Verkehrsteilnehmer sicher durch den Winter.

 


Müdigkeit am Steuer

Veröffentlicht am 24.01.2018 von ms

Laut der offiziellen Statistik sind 3% der Strassenunfälle mit tödlichen Folgen auf Müdigkeit am Steuer zurückzuführen. Die Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) geht sogar von 10-20% aus.

Zu den Personengruppen, die am meisten davon betroffen sind, gehören neben Schichtarbeitern und Menschen über 50 Jahren auch junge Erwachsene. Aus diesem Grund und weil Unfallverhütung ein wichtiges Kapitel in der Auto Theorieprüfung ist, wollen wir uns ansehen, wie Verkehrsunfälle, die durch Übermüdung entstehen vermieden werden können.

Ursachen:

Zu den Ursachen von Müdigkeit am Steuer gehören neben Schlafmangel auch zu üppiges oder fettreiches Essen. Auch die Einnahme von Alkohol kann schläfrig machen. Bestimmte Medikamente können ebenfalls zu Schläfrigkeit führen.
Doch selbst wenn man ausreichend geschlafen hat, kann man sich unter Umständen müde fühlen, zum Beispiel, wenn man zu einer Zeit fährt, in der man normalerweise schläft.

Symptome wie wiederholtes Gähnen, häufiges Blinzeln oder eine Abnahme der Konzentrationsfähigkeit sind Warnsignale, die nicht übersehen werden sollten.

 

Doch was tun, wenn man müde ist und die Fahrt noch einige Zeit in Anspruch nimmt? 

Hier einige Tipps, wie man Schläfrigkeit vorbeugen kann:

  • Achten Sie auf genügend Schlaf. Sorgen sie vor allem dann, wenn Sie wissen, dass es spät werden wird - wie etwa bei einem Diskobesuch- dafür, dass sie in der Nacht vorher ausreichend Schlaf hatten.
  • Verzichten Sie auf übermässiges oder fettes Essen, besonders aber auf die Einnahme von Alkohol oder Medikamenten.
  • Machen Sie regelmässige Pausen. Steigen Sie dabei aus dem Wagen aus und bewegen Sie sich ein paar Schritte. Entspannen Sie Ihre Muskeln und atmen Sie tief durch.

Manche gutgemeinten Ratschläge sollten Sie hingegen eher kritisch sehen: Musik hören kann die Schläfrigkeit vielleicht sogar verstärken und das Hantieren am Autoradio kann vom Verkehrsgeschen ablenken. Das ist besonders problematisch, da das Reaktionsvermögen durch die Müdigkeit ohnehin bereits geringer ist.
Auch Kaffee ist kein Wundermittel. Unser Körper braucht eine gewisse Zeit, um das Koffein aufzunehmen und bietet somit keine schnelle und effiziente Hilfe.

 

Warum also nicht dem Schlafbedürfnis nachgeben?
Halten Sie frühzeitig an und gönnen Sie sich einen kurzen „Turboschlaf“ von ca. 15 Minuten.

Diese kurze Schlafphase reicht bereits aus, um das Risiko von Sekundenschlaf zu verringern und die Konzentrationsfähigkeit zu erhöhen. Beachten Sie bitte, dass dieser Schlaf höchstens 30 Minuten dauern sollte. Nach dieser Zeit braucht man länger, um wieder richtig wach zu werden. 

Ein kurzer Schlaf und das Befolgen einiger nützlicher Tipps können also helfen, Verkehrsunfälle zu vermeiden. Wir hoffen, mit diesem Blogbeitrag auch denen geholfen zu haben, die gerade für die Auto Theorieprüfung lernen. Kommen Sie gut an Ihr Ziel !


Neue Regelung zu Gewicht und Dimension gewisser schwerer Strassenfahrzeuge per 7. Mai 2017

Veröffentlicht am 17. April 2017 von bwa

Bei zweiachsigen Bussen wird das Höchstgewicht von 18 t auf 19,5 t angehoben.

Sattelmotorfahrzeuge (16.50 m), welche Container von 45 Fuss Länge  im kombinierten Verkehr übernehmen, wird neu eine maximale Länge  um 15 cm erweitert.

Medienmitteilung des Bundesrat

 


Richtiges Verhalten bei Unfällen

Veröffentlicht am 19. April 2017 von bwa

Unfall Autoprüfung Theorie

Wenn sich ein Unfall ereignet, dann müssen alle Beteiligten sofort anhalten. Dazu gilt es verschiedene Punkte zu beachten:

  • Der Verkehr muss gesichert werden, damit sich kein Folgeunfall ereignen kann (Unfallstelle sichern und Pannendreiecke aufstellen). Eventuell muss der Verkehr geregelt werden (auf Kreuzungen oder in engen Strassen).
  • Die Polizei muss gerufen werden, wenn jemand verletzt wurde (ausser bei geringfügigen Verletzungen, wie Schürfungen oder Prellungen, u.ä.). Ebenso muss die Polizei gerufen werden, wenn die Gefahr nicht selber behoben werden kann. Beteiligte dürfen den Unfallort erst verlassen, wenn der Sachverhalt geklärt ist, ausser sie benötigen oder holen Hilfe. Die Telefonnummer für den Polizeinotruf ist in der ganzen Schweiz 117 und international 112.
  • Leisten Sie erste Hilfe, indem Sie selber helfen (sofern dies zumutbar ist) und die Polizei sowie den Notarzt rufen.
  • Bei Unfällen auf Bahnübergängen muss sofort die Bahnverwaltung informiert werden.
  • Bitte beachten Sie, dass ein Unfall kein Schauspiel ist! Wer sich demzufolge ohne zu helfen auf der Unfallstelle aufhält oder sein Fahrzeug in der Nähe parkiert, macht sich gesetzlich strafbar.

Richtiges Verhalten bei Unfällen ist Gegenstand der Autoprüfung Theorie und Lastwagen Prüfung.

Unfallstatistik Schweiz


 Notbremstechnik

Veröffentlicht am 30. März 2017 von bwa

Richtiges Bremsen kann zwischen Leben und Tod entscheiden. Schnelle Reaktion, das Wissen wann wie stark gebremst und wie gelenkt werden muss, sind die wichtigen Elemente bei einer Notbremsung. Bei der Autoprüfung Theorie und auf die Vorbereitung auf die LKW Prüfung ist dies ein Thema mit dem sich Fahrschüler auseinandersetzen müssen.

Eine Vollbremsung muss immer degressiv eingeleitet werden. Das heisst, dass der Fahrer schlagartig voll auf die Bremse drückt und diese höchstens nur ganz wenig löst, um ein Blockieren der Vorderräder zu vermeiden. Man löst die Bremsen ganz leicht, damit ein notwendiges Lenkmanöver trotzdem noch durchgeführt werden kann. Blockierte Räder können nicht mehr gelenkt werden, da sie von den Bremsklötzen festgehalten werden (man spricht hier von ‚Risikofaktorentrennung‘).

Im Idealfall gilt: Ein guter Autofahrer kommt gar nie in eine Situation, in der er eine Notbremsung einleiten müsste. Dies geht natürlich nur, wenn er so weit vorausschaut, dass er gefährliche Situationen schon von Beginn an erkennt.

ABS (Anti Blockier System) Bei einer Notbremsung sollten Sie das Bremspedal schlagartig voll durchtreten. Das ABS «überwacht» jedes Rad. Sollte ein Rad zu rutschen anfangen, wird die Bremse für dieses Rad in Sekundenbruchteilen kurz gelöst und wieder gebremst. Mit ABS können Sie trotz einer Vollbremsung noch lenken und sind daher nicht gezwungen, die Bremsen ‚kurz zu lösen‘. ABS setzt aber die physikalischen Gesetze natürlich nicht ausser Kraft. Es hilft Ihnen nur, möglichst schnell anzuhalten. Deshalb Vorsicht: Mit ABS kann der Bremsweg länger sein als ohne ABS!

Ohne ABS kann mit mehr Gefühl gebremst werden. Schauen Sie immer in die zu fahrende Richtung. Das heisst, dass Sie am Hindernis vorbei schauen sollten. Suchen Sie den Fluchtweg mit den Augen. Für das Lenken lösen Sie am besten die Bremse etwas, aber nur bis die Vorderräder nicht mehr blockiert sind. Danach, korrigieren und bremsen Sie wie zuvor. Aber Achtung: Wenn die Bremse bei eingeschlagenen Rädern gelöst wird, reagiert das Fahrzeug sofort darauf und ändert entsprechend die Richtung. So kann das Auto ins Schleudern geraten und unkontrollierbar werden!

Die Bremstechniken sollten Sie unbedingt unter fachlicher Anleitung einüben, damit Sie diese im Notfall beherrschen. Fragen Sie dafür Ihren Fahrlehrer. Sie kommen allerdings nicht umhin diese einmal einzuüben, denn in der Zweiphasen-Ausbildung, welche 2005 in der gesamten Schweiz eingeführt wurde, ist dies Pflicht. Am ersten Tag dieser zweitägigen Ausbildung üben alle Fahrschüler die Notbremsung auf einer speziell dafür gebauten Schlitterstrasse.

Wer die Technik für eine Notbremsung beherrscht, hat aber noch lange keinen Freifahrschein für zu schnelles oder riskantes Fahren! Fahrzeugbeherrschung muss immer wieder geübt werden. - Wir wünschen Ihnen viel Erfolg an der Auto Theorieprüfung.

 


 

Neues bei der Autoprüfung Theorie: "Rückwärtsfahren VERBOTEN" bei...

Veröffentlicht am 29. März 2016 von wscblog 

Ab 1. Januar 2016 wurde der Art 17 Abs 3 VRV angepasst. Weil überdurschnittlich viele tödliche Verkehrsunfälle durch das Rückwärtsfahren verursacht wurden, soll dieses auf das Notwendigste beschränkt werden. Es soll nur noch rückwärts gefahren werden, wenn die Weiterfahrt oder das Wenden nicht mehr möglich ist.

Was bedeutet das nun für die Anwendung in der praxis und welche Auswirkung hat die neue Regelung auf die Führer- und Theorieprüfung der verschiedenen Kategorien? Grundsätzlich liegt Rückwärtsfahren vor, sobald nur wenige cm rückwärts gefahren werden.

Folgende Frage stellt sich: Dürfen Fahrlehrer mit den Fahrschühlern künftig das Rückwärtsfahren noch üben? Ja, was gefahren werden darf wird weiterhin geübt, z.B. rückwärts Parkieren, rückwärts fahren bis das Wenden möglich ist. Besonders Fahrschühler der Kategorie BE/CE (Auto/Lastwagen mit Anhänger) können öfters weniger gut wenden und müssen über längere Zeit rückwärtsfahren was entsprechend auch geübt werden muss. Das Rückwärtsfahren wird also weiterhin an der Führerprüfung getestet! Für die Fahrlehrer besteht die Unsicherheit, wo und in welchem Unfang sie die Fahrschüler das Rückwärtsfahren üben lassen.

 

 


Unterschied Tempo-20- und Tempo-30-Zonen

Veröffentlicht am 25. Februar 2016 von wscblog 

Einleitung:

Die Blogs sollen eine Hilfe zu den Theorieprüfungen sein. Ob Auto, LKW oder Bus, an jeder Prüfung können Fragen zu diesen Blogthemen vorkommen.
Auch ich als langjähriger Autofahrer bin gelegentlich verunsichert in neuen Verkehrsregelungen und Vorschriften.

Zur Geschichte:

Die zunehmende Verkehrsdichte macht esnotwendig, dass der Raum in Siedlungsgebieten allen zugänglich ist. Die Idee stammt aus der französischen Stadt Chambéry, die bereits Anfang der 1980 er Jahre erfolgreich die „Aire piétonne“ eingeführt hatte, eine Zone, in der Fussgänger Vortritt geniessen und Autos mit verminderter Geschwindigkeit zugelassen sind.

20erzoneTempo 20 Zohne (Begegnungszone)

In der Schweiz wurde die Begegnungszone 2002 als neues Verkehrsregime in die Strassen­verkehrs­gesetzgebung aufgenommen. Seither sind hunderte von Begegnungszonen entstanden und sorgen für mehr Aufenthalts- und Lebensqualität in den Dörfern und Städten.  In Begegnungszonen lasse ich den Fussgängern und Personen mit fahrzeugähnlichen Geräten (z.B. Rollschuhe, Trottinett, Rollbrett) den Vortritt, denn sie können  jederzeit und überall die Fahrbahn überqueren,   jedoch dürfen die Fahrzeuge  nicht unnötig behindert werden. Das könnte eine Frage an der Theorieprüfung sein. Die Höchstgeschwindigkeit  beträgt 20 km/h. Das Parkieren ist nur an den durch Signale oder Markierungen gekennzeichneten Stellen erlaubt.

Zusammengefasst:

  • Fussgängervortritt
  • Höchstgeschwindigkeit 20 km/h
  • Parkverbot ausserhalb markierter Felder

30er zohneTempo 30-Zonen (Sicherheitszone)

Tempo 30 erhöht die Sicherheit und Wohnqualität in Quartieren. Durch die niedrigeren  Geschwindigkeiten werden nicht nur Unfälle vermieden, sondern es werden auch solche mit schweren Verletzungsfolgen vermindert. Bei einer Aufprallgeschwindigkeit von 50 km/h überleben von 10 angefahrenen FussgängerInnen deren 3, bei 30 km/h sind es deren 9. Darum sind Tempo 30-Zonen aus Fussgängersicht  begrüssenswert.

Die tiefere Geschwindigkeit führt zu ruhigerem Fahrverhalten, reduziert Abgas- und Lärmemissionen, die Wege für Schulkinder sind weniger gefährlich und die langsameren Verkehrsteilnehmenden fühlen sich sicherer.
Hier hat der Fussgänger im Gegensatz zur 20er Zone kein Vortritt jedoch ist gegenseitige Rücksichtnahme zwingend nötig.
Grundsätzlich gelten hier die gleichen Regeln wie in der 50er Zone.

Zusammengefasst:

  • Fussgänger hat kein Vortritt darf aber die Strasse überall überqueren
  • Höchstgeschwindigkeit 30 km/h
  • Rechtsvortritt (Gleiche Regeln wie 50er Zone)

Eine Theorielektion macht mich sicherer im Strassenverkehr und verhindert unnötige Unfälle!

 


Gut zu wissen für die Auto Theorieprüfung zum Thema Kreisel

Veröffentlicht am 08. Februar 2016 von wscblog 107px CH Vorschriftssignal Kreisverkehrsplatz.svg

Die Geburtsstunde des Kreisels war 1925 in der Londoner Innenstadt. Die Theorieprüfung behandelte das
Thema zu jener Zeit noch nicht, mit Freundlichkeit und Handzeichen gewährte man sich beim Kreiseln in London Vorfahrt.
Erst 1966 wurde in England die „offside priority“ eingeführt: Die in den Kreisel einfahrenden Autos mussten jenen, die schon
darin waren, den Vortritt lassen. Das Beispiel kreiste abschliessend um die Welt. Es wurden eingehende Vorschriften erlassen,
die an der Autoprüfung behandelt werden. Mittlerweile hat die Kunst die Kreisel in Form von unerschöpflicher Phantasie in der
Gestaltung bemächtigt.

Ich erlebe täglich wie viele Autofahrer im Verhalten in Kreiseln unsicher sind oder gar falsch fahren.
Besonders bei älteren Semestern wie ich es bin, ist die Fahrprüfung schon länger zurück.
Zu meiner Zeit war der Kreisverkehr noch kein Thema bei der Autoprüfung.
Junge Lenker haben den Vorteil, dass das Thema in der Auto Theorieprüfung eingehend
behandelt wird und somit theoretisch mit den Kreisvorschriften vertraut sind.

In der Schweiz haben wir meistens ein- oder zweispurige Kreisel. Der Fahrlehrer bereitet die Fahrschüler 
praktisch und theoretisch auf die Prüfung im Kreiselfahren aus. 
An der Lastwagenprüfung sind die oft engen Kreisel eine besondere Herausforderung für die Prüflinge.

Was steht im Gesetz, wo gibt es da Unterschiede, was für Interpretationsspielraum lässt das Gesetz offen?
Hier das wichtigste in Kürze:

Blinken

Nehme ich im Kreisel die erste Ausfahrt, so blinke ich bereits 20 bis 30 Meter vor dem Kreisel.
Alle anderen Ausfahrten werden erst auf der Höhe der letzten Einfahrt signalisiert. 
Unterlasse ich beim Verlassen des Kreisels das Blinken, muss ich mit einer Busse rechnen.

Vortrittsregel

Das Gesetz regelt den Vortritt so, dass bei mehrspurigen Kreiseln, dem in der linken Spur das Verlassen des Kreisels ermöglicht werden muss. Mündet eine Zweispurige Zufahrt in einen einspurigen Kreisel, so hat der von links Vortritt. 

Vorsicht bei Velofahrer, die dürfen auch in der Mitte der Spur fahren, also nicht überholen!

Bei mehrspurigen Kreiseln nimmt man für die ersten beiden Ausfahrten die rechte Spur.
Für alle anderen späteren Ausfahrten die linke, sofern nichts anderes signalisiert wird. Jeglicher Spurwechsel muss angezeigt werden
und ich darf dabei niemandem den Weg abschneiden.

Wenn jeder diese Regeln befolgt läuft’s im Kreisverkehr ganz rund!

 


Gas geben mit der e.driver Theorieprüfung für Auto, Motorrad oder LKW

Wer kennt das nicht? Nebst dem Berufs- und Alltagsstress muss noch für die Theorieprüfung gebüffelt werden. Mit e.driver jetzt einen Gang hochschalten und Gas geben. Mit Erfolgsgarantie!

Der Reihe nach: Wer mobil sein will, muss zuerst Theorie büffeln. Sei es für Auto-, Motorrad- oder gar für die LKW-Theorieprüfung .  Viel theoretisches Lernen mitten in einem sonst schon ausgefüllten Alltag. Berufs- und Alltagsstress, Hobbies, soziale Kontakte und dazwischen nun auch noch Verkehrskunde büffeln. Darum die Devise: Lernen von überall her. Dann lernen, wenn es geht. Aber eben - schon wieder die Theoriekarten zu Hause vergessen. Wieder nichts mit lernen. Man kann ja nicht an alles denken. Schon wieder Zeit verloren, schon wieder abgebremst.

Theorieprüfung online lernen leicht gemacht!

Das Leben kann viel einfacher sein. Dazu gehört auch die Theorieprüfungs-Vorbereitung mit e-driver. Online einloggen und schon bist du dabei! Fragen, Antworten, Lernen. Damit nicht genug. Ein erweiterter 3D Fahrsimulator zur Fahrschul-, Theorie- und Praxisvorbereitung unterstützt und fördert den Lernprozess. Hören, Sehen und praktische Anwendung. Das bringt’s. Volle Kraft voraus!

Das ist dabei

Wer Gas geben will, muss nicht nur sein Fahrzeug, sondern auch die Strassenverkehrsregeln kennen. Damit man sich und andere schützen kann. Was ist drin bei e.driver?

Zum Beispiel die offiziellen und aktuellsten Prüfungsfragen der asa. Weil online, können Updates schnell eingespeist werden. Das schätzen auch die Experten. Darum gibt‘s zu den offiziellen Prüfungsfragen und weiteren 600 Übungsfragen auch Kommentare von Profis. e.driver gibt’s auch als Windows und Smartphone App (iPhone/iPad, Android, Win Phone) für alle Prüfungsfragen. Ein eBook mit zahlreichen Lektionen für Desktop, Tablet und Handy. Wer nicht sicher ist, kann im Online Expertenforum dem Experten Fragen stellen. Entspannt ran gehen. Locker lernen. Mit Erfolgsgarantie. Was will man mehr?